Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
TEIL 10 ZUSAMMENNÄHEN OBEN/UNTEN
Teil 10.
Das Zusammennähen
Wir nehmen zunächst den oberen Teil mit dem Pappgrundkörper. Hier setze ich in der Mitte des Papprondells nochmals einen kleinen Streifen doppelseitig klebendes Tesa zum späteren fixieren des Papprondells der Unterseite mit dem Rondell der Oberseite.
Jetzt nehmen wir die Raupe fixieren, ein Ende mit dem Klebeband des Seiles an der Unterseite des Pappgrundkörpers. Es muss das Ende sein, wo wir mit dem Wickeln der leonischen Kordel begonnen haben, nicht das Ende, wo wir die leonische Kordel noch nicht abgeschnitten haben. Wir legen nun die Raupe um den Rondellrand der Oberseite. Führen das andere Ende, mit der noch daran befestigten leonischen Kordel ebenfalls unter die Pappe und fixieren selbiges Ende dort auch. Wichtig ist, das die Raupe fest um den Rand des Rondells geführt wird. Die beiden Enden des Seiles, welche an der Unterseite mittig gestoßen wurden, werden so flach wie möglich gedrückt, damit diese sich später nicht so sehr aus dem Unterstoff abzeichnen. Die Raupe selbst wird nun mit dem Randstoff des bestickten Oberteiles gut vernäht. Hier sollte man darauf achten. Das die Fixierungsstiche später nicht zu sehen sind.
Teil 10.
Das Zusammennähen
Wir nehmen zunächst den oberen Teil mit dem Pappgrundkörper. Hier setze ich in der Mitte des Papprondells nochmals einen kleinen Streifen doppelseitig klebendes Tesa zum späteren fixieren des Papprondells der Unterseite mit dem Rondell der Oberseite.
Jetzt nehmen wir die Raupe fixieren, ein Ende mit dem Klebeband des Seiles an der Unterseite des Pappgrundkörpers. Es muss das Ende sein, wo wir mit dem Wickeln der leonischen Kordel begonnen haben, nicht das Ende, wo wir die leonische Kordel noch nicht abgeschnitten haben. Wir legen nun die Raupe um den Rondellrand der Oberseite. Führen das andere Ende, mit der noch daran befestigten leonischen Kordel ebenfalls unter die Pappe und fixieren selbiges Ende dort auch. Wichtig ist, das die Raupe fest um den Rand des Rondells geführt wird. Die beiden Enden des Seiles, welche an der Unterseite mittig gestoßen wurden, werden so flach wie möglich gedrückt, damit diese sich später nicht so sehr aus dem Unterstoff abzeichnen. Die Raupe selbst wird nun mit dem Randstoff des bestickten Oberteiles gut vernäht. Hier sollte man darauf achten. Das die Fixierungsstiche später nicht zu sehen sind.
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Teil 10.2
Ist die Raupe nun angenäht, beginnen wir mit dem setzen der restlichen leonischen Kordel. Sie wird zum oberen gestickten Teil gelegt. Die Kordel wird mit Stichen an die Raupe/ Grundkörper im Wechsel angenäht. Zunächst wird an der Oberseite am Beginn des Rondells eine kleine Schlaufe gelegt und angenäht. Nun wird die Kordel in den Übergang Raupe und Rondell gelegt und wie oben beschrieben festgenäht. Kommt man zum anderen Ende des Rondells legt man wie gegenüber eine Schlaufe und führt die Kordel über das Seil der Grundraupe zur Unterseite des Grundkörpers. Hinweis: durch das legen der oberen Schlaufen könnt ihr die letzten von oben sonst sichtbaren Stofffelder überdecken. Durch das umlegen von unten nach oben und dann von oben nach unten über das Seil der Grundraupe, könnt Ihr ggf noch Lücken überdecken zum Grundkörper hin. Bitte darauf achten, das die Kordel beim überführen des Grundseiles der Raupe nicht höher steht als die dort gewickelte leonische Kordel!. Nun legen wir unten an der Raupe die untere leonische Kordel. Diese aber nicht mittig unten, sondern zum Pappgrundkörper hin setzen und annähen. Einmal ganz herum legen und annähen, das Ende wird hinter die platt gedrückten Stücke des Grundseiles der Raupe geführt und nun abgeschnitten. Damit die leonische Kordel nicht aufrippelt, einfach das abgeschnittene Ende an das Klebeband des Grundseiles angedrückt. Jetzt ist das Oberteil soweit fertig.
Jetzt nehmen wir uns die Fransenepaulette vor. Bei den dicken Kantillenfransen der alternen Offiziere, nähen wir die 29 Fransen einfach an. Bei den 15 Stücken der Fransen, die wir mit dem beidseitig klebenden Tesa versehen haben, ziehen wir nun von einer Seite den Klebeschutz abfixieren das erste Stück mittig im Scheitelpunkt des Rondells und zwar an der Pappe des Grundkörpers, nicht an der Raupe! Wir kicken also die Fransen dabei um 90 Grad ein! Die Höhe heben wir ja vorher berücksichtigt beim zumessen auf der Pappe, wo wir die Einzelfransen fixiert hatten. Mit dem Zollstock sollten wir hier noch mal die erforderlich 7 cm vom unteren Rand der unten angenähten leonischen Kordel überprüfen. Erst wenn wir das überprüft haben den Fransenklebestreifen fest eindrücken! Nun links und rechts jeweils zwei weitere von den Fransenstreifen ansetzen und fixieren. Vorsicht, am Ende des Rondells nicht über den Rand hinausgehen, sondern eher in Richtung Scheitelpunkt überlappen lassen, das fällt später nicht auf. Damit haben wir also 5 unseren 15 Fransenstücke angebaut und fixiert. Jetzt ist die erste von drei übereinander zu legenden Fransenreihen fertig. Bevor wir die zweite Fransenreihe setzen, wird die zweite Seite der Klebestreifenabdeckungen der ersten Reihe abgezogen und die zweite Lage wird die die erste befestigt. Mit der dritten verfahren wir genauso.
Ist die Raupe nun angenäht, beginnen wir mit dem setzen der restlichen leonischen Kordel. Sie wird zum oberen gestickten Teil gelegt. Die Kordel wird mit Stichen an die Raupe/ Grundkörper im Wechsel angenäht. Zunächst wird an der Oberseite am Beginn des Rondells eine kleine Schlaufe gelegt und angenäht. Nun wird die Kordel in den Übergang Raupe und Rondell gelegt und wie oben beschrieben festgenäht. Kommt man zum anderen Ende des Rondells legt man wie gegenüber eine Schlaufe und führt die Kordel über das Seil der Grundraupe zur Unterseite des Grundkörpers. Hinweis: durch das legen der oberen Schlaufen könnt ihr die letzten von oben sonst sichtbaren Stofffelder überdecken. Durch das umlegen von unten nach oben und dann von oben nach unten über das Seil der Grundraupe, könnt Ihr ggf noch Lücken überdecken zum Grundkörper hin. Bitte darauf achten, das die Kordel beim überführen des Grundseiles der Raupe nicht höher steht als die dort gewickelte leonische Kordel!. Nun legen wir unten an der Raupe die untere leonische Kordel. Diese aber nicht mittig unten, sondern zum Pappgrundkörper hin setzen und annähen. Einmal ganz herum legen und annähen, das Ende wird hinter die platt gedrückten Stücke des Grundseiles der Raupe geführt und nun abgeschnitten. Damit die leonische Kordel nicht aufrippelt, einfach das abgeschnittene Ende an das Klebeband des Grundseiles angedrückt. Jetzt ist das Oberteil soweit fertig.
Jetzt nehmen wir uns die Fransenepaulette vor. Bei den dicken Kantillenfransen der alternen Offiziere, nähen wir die 29 Fransen einfach an. Bei den 15 Stücken der Fransen, die wir mit dem beidseitig klebenden Tesa versehen haben, ziehen wir nun von einer Seite den Klebeschutz abfixieren das erste Stück mittig im Scheitelpunkt des Rondells und zwar an der Pappe des Grundkörpers, nicht an der Raupe! Wir kicken also die Fransen dabei um 90 Grad ein! Die Höhe heben wir ja vorher berücksichtigt beim zumessen auf der Pappe, wo wir die Einzelfransen fixiert hatten. Mit dem Zollstock sollten wir hier noch mal die erforderlich 7 cm vom unteren Rand der unten angenähten leonischen Kordel überprüfen. Erst wenn wir das überprüft haben den Fransenklebestreifen fest eindrücken! Nun links und rechts jeweils zwei weitere von den Fransenstreifen ansetzen und fixieren. Vorsicht, am Ende des Rondells nicht über den Rand hinausgehen, sondern eher in Richtung Scheitelpunkt überlappen lassen, das fällt später nicht auf. Damit haben wir also 5 unseren 15 Fransenstücke angebaut und fixiert. Jetzt ist die erste von drei übereinander zu legenden Fransenreihen fertig. Bevor wir die zweite Fransenreihe setzen, wird die zweite Seite der Klebestreifenabdeckungen der ersten Reihe abgezogen und die zweite Lage wird die die erste befestigt. Mit der dritten verfahren wir genauso.
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Teil 10.3
Als letztes bauen wir nun den Stoff- Unterboden ein. Hier beginnen wir an Rondell. Der Pappkordon wird an dem beidseitig klebenden Tesa der Oberseite angesetzt und fixiert. Der Papprand wird fest eingedrückt, dabei drückt dieser die Fransen leicht nach außen, gegen die Raupe und untere Kordel der Raupe. Das ist gewollt, so bauschen die Fransen leicht nach außen. Jetzt beginnen wir die Ränder der Oberseite mit der Unterseite zu vernähen. Dies bitte im Rondell mit von oben unsichtbaren Stichen.
Im Bereich des Schulterstückes wird der Unterstoff umgelegt, und mit senkrecht (wegen der steifen Pappe) gesetzten Nadeln fixiert, Siehe hier auch die Bilder. Hier werden sichtbare Stiche erforderlich. Aber bitte immer aus der Fuge der beiden Lagen geführt, so das man später an der Oberseite und Unterseite nur kleine „Nischen“ sieht und nicht den Fadenverlauf. Mann sollte den Faden hier, im Gegensatz zum Rondell, nicht zu fest anziehen, damit die Nischen sich nicht zu tief abzeichnen.
Als letztes nehmen wir ein scharfes Messer und schneiden das Knopfloch ein. Nach dem einschneiden drücken wir die Wellpappe im Knopflochbereich dünn und vernähen hier Oberstoff mit Unterstoff einmal durch die Pappe und einmal durch das Knopfloch, wie man eben Knopflöcher umsäumt.
Das war es! Glückwunsch Ihr habt es geschafft!!!!
Dauer für das Zusammennähen beider Epauletten ca. 4 Stunden
Als letztes bauen wir nun den Stoff- Unterboden ein. Hier beginnen wir an Rondell. Der Pappkordon wird an dem beidseitig klebenden Tesa der Oberseite angesetzt und fixiert. Der Papprand wird fest eingedrückt, dabei drückt dieser die Fransen leicht nach außen, gegen die Raupe und untere Kordel der Raupe. Das ist gewollt, so bauschen die Fransen leicht nach außen. Jetzt beginnen wir die Ränder der Oberseite mit der Unterseite zu vernähen. Dies bitte im Rondell mit von oben unsichtbaren Stichen.
Im Bereich des Schulterstückes wird der Unterstoff umgelegt, und mit senkrecht (wegen der steifen Pappe) gesetzten Nadeln fixiert, Siehe hier auch die Bilder. Hier werden sichtbare Stiche erforderlich. Aber bitte immer aus der Fuge der beiden Lagen geführt, so das man später an der Oberseite und Unterseite nur kleine „Nischen“ sieht und nicht den Fadenverlauf. Mann sollte den Faden hier, im Gegensatz zum Rondell, nicht zu fest anziehen, damit die Nischen sich nicht zu tief abzeichnen.
Als letztes nehmen wir ein scharfes Messer und schneiden das Knopfloch ein. Nach dem einschneiden drücken wir die Wellpappe im Knopflochbereich dünn und vernähen hier Oberstoff mit Unterstoff einmal durch die Pappe und einmal durch das Knopfloch, wie man eben Knopflöcher umsäumt.
Das war es! Glückwunsch Ihr habt es geschafft!!!!
Dauer für das Zusammennähen beider Epauletten ca. 4 Stunden
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
TEIL 11 FERTIG
Exkurs Mannschaftsepauletten und Offiziersepauletten nicht gestickt
Am Ende nun noch mal aufgeführt, was wirklich zeitaufwendig ist, war die Stickerei. Diese spart man ja bei Mannschafts Epauletten ein. Das gleiche gilt für Offiziersepauletten, welche mit der Standart mäßigen Tresse vernäht werden. Also würde man hier viel, viel Zeit einsparen. Das große Problem hier ist aber das dieser Tressenstoff bei späteren Epauletten wegen des breiteren Rondells eine Breite von 8,5 cm haben muss, damit die Breite vom Rondell passt im 6,5 cm breiten Schulterstück sollten dann ja die Überstehenden Kanten eingelegt werden.
Die frühren brauchen nur eine Tresse von 6,5 cm, weil hier die Rundungen, wie schon angeführt, einfach nur rund um das hintere Ende gelegt werden.
Das große Problem ist aber die Quelle zu finden für diese breiten Tressen!!!!!
FALLS JEMAND EINE QUELLE FÜR DIESE BREITEN TRESSEN HAT BITTE HIER MITTEILEN, ICH WÄRE SEHR DANKBAR!
Bei der Mannschaft kann man sich erstmal mit farbigen Stoff behelfen, das geht bei den Standart mäßigen Offiziersepauletten nicht.
Hier auch noch mal angeführt, das die Mannschaftsepauletten für gewöhnlich keinen steifen Pappkörper hatten.
Ich hoffe Ihr könnt mit der Bauanleitung und den Bildern was anfangen, über Antworten oder gar hier eingestellte eigen gefertigte Objekte würde ich mich sehr freuen.
DER TEXT UND DIE BILDER SIND VON MIR UNTER NENNUNG MEINES NAMES FREIGEGEBEN:
Günter Franke
ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN WENN IHR HIER MAL EURE ERFAHRUNGEN MIT DEM BAU VON EPAULETTEN POSTET!!!
AUF GUTES GELINGEN!!!!!!
Exkurs Mannschaftsepauletten und Offiziersepauletten nicht gestickt
Am Ende nun noch mal aufgeführt, was wirklich zeitaufwendig ist, war die Stickerei. Diese spart man ja bei Mannschafts Epauletten ein. Das gleiche gilt für Offiziersepauletten, welche mit der Standart mäßigen Tresse vernäht werden. Also würde man hier viel, viel Zeit einsparen. Das große Problem hier ist aber das dieser Tressenstoff bei späteren Epauletten wegen des breiteren Rondells eine Breite von 8,5 cm haben muss, damit die Breite vom Rondell passt im 6,5 cm breiten Schulterstück sollten dann ja die Überstehenden Kanten eingelegt werden.
Die frühren brauchen nur eine Tresse von 6,5 cm, weil hier die Rundungen, wie schon angeführt, einfach nur rund um das hintere Ende gelegt werden.
Das große Problem ist aber die Quelle zu finden für diese breiten Tressen!!!!!
FALLS JEMAND EINE QUELLE FÜR DIESE BREITEN TRESSEN HAT BITTE HIER MITTEILEN, ICH WÄRE SEHR DANKBAR!
Bei der Mannschaft kann man sich erstmal mit farbigen Stoff behelfen, das geht bei den Standart mäßigen Offiziersepauletten nicht.
Hier auch noch mal angeführt, das die Mannschaftsepauletten für gewöhnlich keinen steifen Pappkörper hatten.
Ich hoffe Ihr könnt mit der Bauanleitung und den Bildern was anfangen, über Antworten oder gar hier eingestellte eigen gefertigte Objekte würde ich mich sehr freuen.
DER TEXT UND DIE BILDER SIND VON MIR UNTER NENNUNG MEINES NAMES FREIGEGEBEN:
Günter Franke
ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN WENN IHR HIER MAL EURE ERFAHRUNGEN MIT DEM BAU VON EPAULETTEN POSTET!!!
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die umfassende Bauanleitung.
Das Ergebnis Deiner Arbeit sieht spitze aus!
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Ich danke liebe Freunde! Aber versucht mal, man schafft mehr als man denkt! Ein paar selbstgebaute Epauletten das ist schon was anderes! Wenn man selbige erst fertig hat motiviert das sehr!
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Super, vielen Dank. Macht Lust auf 'Selbermachen'
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Re: Herstellung von Epauletten speziell Offizier Frankreich
Das sollte man ruhig ausprobieren. Eine Mannschaftsepaulette ist auch wesentlich günstiger. Man kann da ja auch in Ermangelung der richtigen Tresse erst einmal entsprechend farbigen Stoff wählen!!! Falls man dann an eine 8,5 cm Breite rote oder grüne Tresse findet, kann man jederzeit die Tresse auf den Stoff aufnähen.Mr Schmitt hat geschrieben: ↑Do Mai 07, 2020 4:40 pm Super, vielen Dank. Macht Lust auf 'Selbermachen'