Spartacus Geschichte

Hannes
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Spartacus Geschichte

Beitrag von Hannes »

Hallo liebes Forum,

Wie bereits erwähnt schreibe ich, nur zum Spaß für mich ohne den Anspruch zu veröffentlichen.

Ich arbeite zur Zeit unteranderem an einem Roman in dem es um einen Anhänger des Spartacus geht. Dabei sollte der Spartacus Aufstand nur der Auftakt zur Geschichte sein.

Nur habe ich bei dieser Roman Idee das Problem ob sie historisch überhaupt möglich wäre. Könnte ein Anhänger des Spartacus den Krieg überlebt haben?

Ich würde euch gerne meinen Plot in Kurzform zeigen, und euch um eure Meinung bitten.

Der Plot.

Vindo ist ein junger Kelte und Krieger aus Noricum er überwirft sich mit seinem Anführer und der Anführer lässt Vindos Heimat Dorf vernichten und ihn in die Sklaverei verkaufen. Dabei brennen sich die Gesichter der Anführer der Angreifer auf Vindos Dorf in sein Gedächtniss.
Vindo kommt als Gladiatoren Sklave nach Capua in die Schule in der auch Spartacus lebt. Sie brechen gemeinsam aus und Vindo erlebt den Spartacus Krieg in seiner Gänze mit. Er überlebt die letzte Schlacht und kann sich verstecken, während tausende andere gekreuzigt werden.
Vindo ist auf Rache an den Männer aus die sein Heimat Dorf überfallen haben. Durch die Zeit in der Gladiatoren Schule und dem anschließenden dreijährigen Krieg ist Vindo ein geübter Kämpfer aber auch ein entflohener Sklave. Genau da liegt die Schwierigkeit. Könnte ein Anhänger des Spartacus überlebt haben?

Vindo geht nach dem Spartacus Aufstand nach Rom und schließt sich einer der berüchtigten Straßenbanden an, während er nach Informationen über die Männer sucht die sein Dorf überfallen haben.
Vindo macht als Straßenkämpfer und Auftragsmörder von sich reden. Er kommt schließlich mit einem Politiker in Kontakt der 67 Legat in Pompeius Piraten Krieg ist. Vindo erfährt das einer der Männer die er sucht mit den Piraten zu tun hat. Er schließt sich dem Legaten als Leibwächter an und nimmt somit am Piraten Krieg in Kilikien Teil. Vindo entdeckt den Mann wirklich und kann Rache nehmen. Schließlich kehrt er 64 nach Italien zurück. In Italien führt ein weiterer Angreifer aufs Vindos Heimat Dorf, eine Bande an die im Appeninn Gebirge ihr Unwesen treibt. Vindo schließt sich dem Duumvir der Stadt Arminium an der eine Truppe aushebt und gegen diese Räuber vorgeht.

Das wäre mal der erste Teil.
Meine Frage wäre und damit steht und fällt die ganze Geschichte könnte ein Anhänger des Spartacus überlebt haben?
Könnte Vindo nach dem Aufstand mit den Römern zusammen arbeiten oder würden diese ihn sofort als Spartacus Anhänger und entflohenen Sklaven erkennen? Ich meine es gab keine Überwachungskameras keine Fingerabdrücke usw könnte Vindo seine Beteiligung am Spartacus aufstand verschleiern?

Ich hoffe auf Hilfe, bin sehr über eure Meinungen gespannt und würde mich sehr über viele antworten freuen.

Ich danke euch
Lg Hannes
Private
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von Private »

Hallo Hannes !

Es liest sich jedenfalls vielversprechend.

Wenn Dein Protagonist allerdings in der Schule des Lentulus Batiatus als Sklave/Gladiator war, dann hat er auch dessen Tätowierung getragen. Seine Beteiligung an dem Spartacus - Aufstand lässt sich also nicht ohne weiteres verschleiern. Zudem dürfte er jedenfalls nicht bis zum Schluss bei Spartacus bleiben. Sonst hätte er wohl tatsächlich sein Ende am Kreuz gefunden.
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André
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von André »

Eine Flucht ist durchaus denkbar.
Nun bleibt folgendes:

Er versteckt sich, ok! Aber wie gelangt er an Andere Orte und hält sich über Wasser?Historisch betrachtet war der größte Teil der römischen Bevölkerung bettelarm. Der Altersdurschnitt lag bei 20-25 Jahren. Wenn man das 30. Lebensjahr erreichte, war man schon "alt".
Da bleibt die Frage, wie es erst um entflohen Sklaven stand?

Was @Private anführte stimmt auch. Zu einer Tätowierung hingegen kann ich nichts bestätigen. Also das mit dem Tattoo im Film "Gladiator" z.B beruht nicht auf Tatsachen. Hollywood halt...
Und ich stimme Private auch mit dem Schlachtverlauf zu. Bis zum bitteren Ende hätte er nicht überlebt!

Wenn man es ganz streng nimmt, waren seine Überlebenschancen nicht gerade ausichtsreich. Jedoch florierten im antiken Rom ,Bordelle . Aber nicht nur mit Frauen sondern auch mit Männern. Jedoch liegt da das Problem , das diese auch mit Sklaven besetzt waren. Da bin ich mir nicht ganz sicher -lasse mich gern korrigieren!

Ich finde die Idee und auch den Plot ziemlich gut gelungen....Das Problem sind die Überlebenschancen.
Ein Legat ließ sich von Legionären bewachen/schützen. Dies ist auch bewiesen.

Kriminelle Banden und antike Mafiastrukturen gab es natürlich zu genüge. Aber auch diese "Collegien" bestanden oft nicht aus Sklaven.

Meine Idee/Vorschlag:
Ein Römer oder Römerin gabelt ihn unterwegs auf. Er/Sie entwickelt Sympathie für ihn. So darf er in einer Villa als "Beschützer" von Haus und Hof agieren.

Aber ansonsten ist es schwierig solch einen Roman auf geschichtlich korrekter Basis aufzubauen
Hannes
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von Hannes »

Danke für die Antworten.

Okay ich dachte mir bereits so etwas deshalb habe ich auch einen zweiten Entwurf, ohne Spartacus.

Zum Legaten. War es nicht so das römische Politiker oft ihren eigenen Stab hatten. Männer fürs Grobe die für diese die Drecksarbeit erledigten? Das wäre nämlich für den zweiten Entwurf auch wichtig. Ginge da was in die Richtung?

Danke nochmal für die Antworten.
Das mit Spartacus scheint nicht zu funktionieren okay kein Problem. Ich zeige euch später meinen zweiten Entwurf.

Lg Hannes
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von Private »

Ich gebe zu, dass ich vor dem Post kein Quellenstudium hinsichtlich der Tätowierung vorgenommen habe; allerdings habe ich es auch nicht aus dem Film „Gladiator“ übernommen.
Soweit ich mich erinnere, stammt der Hinweis aus dem Buch „Auf dem Weg zum Imperium“ von Gilliver. Danach sei die Armeetätowierung seitens der Sklavenhalter als Methode übernommen worden.
Bei Bedarf lese ich es gerne nach. Oder besser - überlasse das Feld den römischen Spezialisten....
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André
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von André »

Hannes hat geschrieben: So Feb 09, 2020 5:00 pm Danke für die Antworten.

Okay ich dachte mir bereits so etwas deshalb habe ich auch einen zweiten Entwurf, ohne Spartacus.

Zum Legaten. War es nicht so das römische Politiker oft ihren eigenen Stab hatten. Männer fürs Grobe die für diese die Drecksarbeit erledigten? Das wäre nämlich für den zweiten Entwurf auch wichtig. Ginge da was in die Richtung?

Danke nochmal für die Antworten.
Das mit Spartacus scheint nicht zu funktionieren okay kein Problem. Ich zeige euch später meinen zweiten Entwurf.

Lg Hannes
Also die Senatoren wurden von Legionären bewacht/beschützt. Privat agierten oft Veteranen. Es gab jedoch auch die Liktoren (ich glaube diese meinst Du auch) Aber die Idee ist nicht schlecht. Die Frage bleibt:
Wie kommt gerade Er an einen römischen Politiker oder Legat?
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André
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von André »

Private hat geschrieben: So Feb 09, 2020 5:01 pm Ich gebe zu, dass ich vor dem Post kein Quellenstudium hinsichtlich der Tätowierung vorgenommen habe; allerdings habe ich es auch nicht aus dem Film „Gladiator“ übernommen.
Soweit ich mich erinnere, stammt der Hinweis aus dem Buch „Auf dem Weg zum Imperium“ von Gilliver. Danach sei die Armeetätowierung seitens der Sklavenhalter als Methode übernommen worden.
Bei Bedarf lese ich es gerne nach. Oder besser - überlasse das Feld den römischen Spezialisten....

Soldaten erhielten bei ihrer Aufnahme in die römische Armee nach der Musterung(probatio) und der Eintragung in die Personalakten der Militärverwaltung ein signaculum. Dabei handelte es sich um ein Bleisiegel, das der Rekrut an einem Riemen oder einer Schnur um den Hals tragen musste. Von diesem Zeitpunkt an wurde er als signatus (Gekennzeichneter) bezeichnet.[1]Später folgte noch ein militärischer Eid (sacramentum militare), durch den die Aufnahme in die Legion abgeschlossen wurde.[2] Mit dem signaculum als Erkennungsmarke konnte ein Legionär sich immer ausweisen und konnte auch nach seinem Tod auf dem Schlachtfeld, selbst bei Verstümmlung, identifiziert werden.
Quelle:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Signaculum

@Private mein Lieber,
ich wusste das Dein Kommentar nicht auf den Film bezogen war. Ich wollte das nur anbringen, weil viele oft Fiktion mit der Realität verwechseln .
Vom Wissensstand bin ich in dem Punkt nicht weiter als Du :)
Somit kann es gut möglich sein, das es vereinzelt Tätowierungen gab?!
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André
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von André »

@Hannes

Vielleicht hilft Dir auch das weiter?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liktor
Hannes
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von Hannes »

Das ist die Geschichte im groben, das wäre der Plot.
Ich habe mich sehr bemüht es historisch korrekt zu machen und bin sehr auf eure Meinung gespannt.
Ich danke euch herzlich, für eure Hilfe.



76vor Christus ist der Protagonist Vindo 12 Jahre alt, er ist Kelte aus Noricum. Sein Vater heißt Maros und ist Krieger und seine Mutter heißt Bigina. 76vor Christus stirbt Vindos Mutter, der Vater ist von Trauer gezeichnet und geht nach Italien um sich als Gladiator zu verdingen. Er wird freiwillig Gladiator und lebt im Vicus des Ludus in der Nähe von Capua. Vindo und sein Vater entzweien sich, der Vater ist traurig über den Tod seiner Frau und um zu vergessen kämpft er und gibt sein Geld für Alkohol und Prostituierte aus. Vindo hängt gerne im Ludus ab und sieht den Gladiatoren bei ihren Übungen zu. Der Lanista der Schule heißt Publius und seine Frau Flavia ihre Ehe ist kinderlos. 75 stirbt Vindos Vater in der Arena. Vindo will Gladiator werden und wird auch vom Lanista Publius dazu aufgefordert. Flavia Publius Frau hat gerade ein Kind verloren und sie empfindet Sympathien für Vindo, sie überredet ihren Mann dazu Vindo nicht als Gladiator anzustellen sondern als Leibwächter. Publius stimmt zu und Vindo wird vom Ausbilder der Schule Trainiert. Vindo führt das Schwert mit der linken Hand und wird deshalb von allen nur Scaeva gerufen. Er lebt im Vicus des Ludus und übt mit den Gladiatoren. Währenddessen bringt Flavia im Lesen, Rechnen und Schreiben bei. ( Ich Erzähler). Der Ludus hat einen reichen Händler als Patron, der Clavius heißt. Für diesen arbeitet Scaeva ebenfalls. Clavius liefert Waren von Capua nach Noricum. Doch Clavius hat einen Konkurrenten namens Tullius, dieser geht gegen Clavius vor und hat selbst einen Gladiator als Leibwächter namens Drapas. Scaeva arbeitet als Leibwächter für Clavius und Publius und er reißt nach Noricum um die Transporte von Clavius zu überwachen. Scaeva freundet sich mit den Gladiatoren an darunter ist ein Mann der von allen nur Spartacus genannt wird, der jedoch bald an einen anderen Lanista namens Batiatus verkauft wird. Scaeva der in der Gunst von Flavia steht erhält ihre Leibskalvin Aya zur Frau. Gemeinsam beziehen sie ein Haus im Vicus. Scaeva arbeitet weiter für Clavius und geht verdeckt gegen Tullius vor. Tullius erkennt die Gefahr die Scaeva für ihn ist und überfällt nachts dessen Haus im Vicus. Doch Scaeva ist nicht dort weil er einem anderen Auftrag nachgeht. Seine Frau Aya wird vergewaltigt und schwer verwundet zurück gelassen. Scaeva findet die sterbende Aya und sie beschreibt ihm die vier Männer die sie überfallen haben bevor sie stirbt, einer davon ist Drapas. Bis auf das Wort der sterbenden Aya haben sie jedoch nichts gegen Tullius in der Hand. Tullius und Clavius verabreden einen Kampf zwischen Scaeva und Drapas in Publius Villa. Scaeva tötet Drapas und nimmt Rache. Crassus übernimmt den Oberbefehl gegen Spartacus und kommt durch den reichen Händler Clavius mit Publius in Kontakt. Er nimmt Publius als Experten und ehemaligen Lanista von Spartacus, mit auf den Feldzug gegen Spartacus. Scaeva möchte Publius verlassen und die Mörder von Aya suchen. Doch Flavia bittet ihn als Leibwächter auf den Feldzug mitzukommen. Scaeva willigt ein und erlebt den Spartacus Krieg mit bei dem er Crassus und den jungen Julius Caesar kennen lernt.Ende Teil eins. 

Teil zwei Scaeva verlässt Publius um die Mörder von Aya zu suchen. Beim Spartacus aufstand lernt Scaeva einen Offizier kennen mit dem er sich befreundet. Dieser Offizier heißt Petronius und dient 67 Pompeius im Piraten Krieg. Als Scaeva mitbekommt das einer der Mörder von Aya im Osten lebt und mit den Piraten zu tun hat, schließt er sich diesem Offizier Petronius als Leibwächter an. ( hier wäre wieder die Frage ob Scaeva als Leibwächter eines Legaten möglich wäre? Ein römischer Beamter hatte doch seinen eigenen Stab an Angestellten könnte Scaeva nicht irgendwie als Schläger Mann fürs Grobe den Legaten begleiten? ) begleitet ihn im Piraten Krieg, bei der Belagerung einer Bergfestung in Kilikien entdeckt Scaeva den Mann auf den die Beschreibung passt. Die Festung wird erobert und Scaeva nimmt Rache dabei erfährt er das sich ein weiterer Mörder in Italien als Kopf einer Räuberbande durchschlägt. Scaeva reißt zurück nach Italien und verdingt sich weiter als Söldner. Durch den Offizier Petronius lernt er schließlich 63 den Dumvir der Stadt Arminium kennen dieser geht gegen eine Räuberbande im Apennin vor, dessen Anführer der Mann ist den Scaeva sucht. Scaeva tötet ihn und erfährt von ihm das der letzte der Männer sich in Britannien zur ruhe gesetzt hat. Ende teil zwei. 

Scaeva arbeitet 58 für den Offizier dem er im Piraten Krieg diente, dieser ist jetzt Legat in Caesars gallischen Krieg. Er erlebt den Krieg mit und segelt schließlich 55 mit Caesars Truppen nach Britanien. ( hier könnte Scaeva alternativ wenn das mit dem Legaten nicht geht, für einen Händler arbeiten der Caesars legionen folgt und der seine eigene schlägertruppe hat die seine Ware schützt. Und so nach Britanien gelangen) Auf der Suche nach dem Mörder verpasst er die Rückfahrt nach Gallien, dennoch kann er den Mann finden und Rache nehmen. Scaeva bleibt in Britannien findet Anschluss an einen Stamm und heiratet, er kämpft in kleinen Stammes Konflikten, doch es kehrt auch Friede in sein Leben. 52 setzt Scaeva mit dem Häuptling des Stammes nach Gallien über um Vercingetorix zu unterstützen. Scaeva hat eigentlich vor zu den Römern und zu seinem ehemaligen Gönner überzulaufen weil ihm das Leben in Britanien nicht mehr gefällt, und er sich ruhelos fühlt, und er die römische Lebensweise vermisst. Er kommt zur selben Zeit wie Vercingetorix in Alesia an. Vercingetorix verbittet das verlassen der Stadt und Alesia wird von Caesar eingeschlossen, die Chance überzulaufen ist damit dahin. Vercingetorix zwingt Scaeva für Gallien zu kämpfen und Scaeva kämpft obwohl er kein Feind der Römer ist. Er wird nach der Schlacht gefangen und als Sklave versteigert. Der Legat Petronius kauft Scaeva und lässt ihn daraufhin frei. Ende Teil drei.

Scaeva begleitet Petronius im Bürgerkrieg und kämpft mit Caesar gegen Pompeius. Am Ende kehrt Scaeva nach Capua zurück um wieder dem Lanista Publius und seiner Frau Flavia zu dienen. Am Schluss überschreibt Publius Scaeva den Ludus und macht ihn so zum neuen Lanista. ENDE
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André
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Re: Spartacus Geschichte

Beitrag von André »

Ich finde die Story durchaus reizvoll. Kannst Du auch so durchaus lassen! Auch was Vindo als Beschützer betrifft. Es "könnte" ja sein das irgendwann mal eine ähnliche Situation stattgefunden hat -was den Groben Schläger/Beschützer betrifft.

Einziger Kritikpunkt:
Ich finde da sind zu viele Persönlichkeiten dabei. Spartacus,Cäsar,Vercingetorix etc
Das "überschwemmt" den Roman. Weißt Du was ich meine?
Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
Ansonsten ist die Story wirklich klasse und Ideenreich.

Wäre es möglich das Du vielleicht nach Beendigung des Werks , ein paar Geschichten hier einstellst? Mich persönlich würde es sehr interesseieren.
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